Erste Mannschaft mit wichtigem Erfolg
*** SKG siegt im Derby gegen Rothenbergen 1 ***
In der Partie zeigten vorallem Michael Klüber und Thomas Klüber sowie Björn Bonarius eine bärenstarke Leistung. Daniel Klüber spielte ebenfalls eine solide Partie. Dennoch war der Punktgewinn auch dank des Leistungsabfalls des KVR zur Vorwoche möglich. Denn da spielte Rothenbergen noch über 100 Holz mehr.
Für die Kurstädter war es ein enorm wichtiger Erfolg, da man an dem Wochenende das Heimrecht hatte und man bereits gegen Münster Punkte abgab. Nun steht man mit 4 zu 2 Punkten ganz ordentlich da.
In der Partie startete Michael Klüber mit 584 LP gegen Thomas Betz, der 546 LP erkegelte und gewann seinen Punkt. Stefan Schwan hingehen musste gegen Mike Lauersdorf den kürzeren ziehen. Er kam auf 529 LP und gab seinen Punkt durch die 569 LP von Lauersdorf ab. So stand es 1 zu 1 und man hatte 2 Holz Rückstand.
Im Mittelpaar gingen dann Stefan Stehle und Björn Bonarius an den Start. Stehle verlor mit 1 zu 3 und 556 zu 566 LP sein Duell gegen Dennis Heinen und Björn Bonarius, der alles versuchte seinen Punkt zu holen aber mit Alexander Schumann, der mit 597 bester Akteur des KVR war, den stärksten gegen sich hatte. Bonarius, der in der Vorwoche noch aussetzte zeigte mit 588 LP, dass er in bester Verfassung ist und mit ihm zu rechnen ist. Dennoch lag man nun mit Holz und Punkten zurück.
So war das Schlusspaar mächtig gefordert. In der packenden Partie zeigten aber Daniel wie auch Thomas Klüber dass sie unbedingt gewinnen wollten. In die Karten spielte, dass Florian Schulz, der in der Woche zuvor noch auf 605 LP kam, nicht in sein Spiel fand und ausgewechselt wurde. Kevin Protzmann der nicht richtig fit war kam dann rein und beide zusammen kamen auf nur 495 LP. Daniel Klüber, der mit seinen 564 LP so ordentlich Holz gut machte hatte dadurch ein leichtes um 4 zu 0 zu gewinnen. Thomas Klüber, der in blendender Form ist, war wieder stärkster Spieler des Tages und erreichte 602 LP. Sein Gegenüber Christian Kunkel kam auf 560 LP. So war zum Ende hin dann die Luft raus, was natürlich auch aus Sicht der SKG mal nicht verkehrt ist.